#1

kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 13.03.2005 09:20
von Willi Major | 249 Beiträge

Hallo,
habe mir wieder einmal „Das Geheimnis der Masken“ angeschaut und einen „Fehler“ entdeckt.
In der Szene als Achim Detjen sich für eine halbe Stunde entschuldigt, um ins Museum zu fahren, springt er vom Dach der Villa. Aber er ist es nicht, sondern ein Double. Nach dem ersten Sprung(Schnitt) kommt er wie eine Sprungfeder wieder hoch und nach dem zweiten landet er mit dem Gesicht zur Wand (Schnitt) einen Augenblick später taucht er ein Stück weiter rechts mit Blickrichtung nach vorn wieder auf, aber da ist es wieder der echte Achim Detjen. Gut, ein Fehler ist es vielleicht nicht aber ich habe es gesehen.


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#2

RE:kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 14.03.2005 11:33
von Marco
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Sehr schön ... und wirklich gut beobachtet .. muss ich auch mal schauen ob mir das auffällt ...

aber mal eine frage zum 2. teil "nest im urwald" die sängerin und die jazzband sind ja wirklich sehr schlecht geschminkt, ist das nun wirklich nur schlecht gemacht oder soll das so wirken, weil das in echt auch so war das sich weiße als dunkelhäutige schminkten ... dafür würde ja der satz des barkeepers sprechen der zur sängerin bzw. tanzpartnerin detjens sinngemäß sagt: "...ja ihr vater ist so weiß wie sie und dich ..."

viele andere und unauffälligere details sind ja wirklich gut umgesetzt aber die sache mit der schminke ... mh kann ich mir bis dato nicht so richtig erklären.

ggf. ging man aber davon aus, das viele fernsehzuschauer nur S/W fernseher hatten und somit dieses manko eh nicht auffiel???

hat jemand vielleicht eine erklärung oder meinung dazu?

Gruß Marco!


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#3

RE:kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 24.07.2005 11:19
von Willi Major | 249 Beiträge
Hallo DUV-Fans
Ich habe in der Sommerpause mal wieder ins Visier geschaut und einen neuen Fehler entdeckt. Im Teil „ Rätsel des Fjords“ hat der Cutter den Film in der fünften Minute Spiegel verkehrt eingelegt. Achim Detjen will den Toten Briefkasten am Denkmal entleeren, dabei ist eine Innschrift zu sehen die verkehrt herum ist. Sie lautet „Alois Senel….“, weiter konnte ich sie nicht entziffern. Der Cutter tat dies wohl um Achim Detjen von rechts nach links laufen zu lassen und nicht wie gedreht von links nach rechts.

zuletzt bearbeitet 19.12.2005 04:45 | nach oben springen

#4

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 08.10.2005 19:44
von Willi Major | 249 Beiträge
Hallo DUV- Fans
Wieder einmal sensationelle Neuigkeiten von der unsichtbaren Front.
Eigentlich bin ich ja ein Fan der ersten Staffel, aber ich habe mich nun auch mal mit der zweiten intensiver befasst.
Im 2. Teil der „Insel des Totes“ habe ich eine Sache von „Bedeutung“ festgestellt.
Es handelt sich um die Szene aus der 42.Minute, die Tür mit den Lichtschranken davor.
Die Tür ist identisch mit der Tür aus dem „Archiv des Todes“. Man kann das an den langen Hebeln und den großen Scheiben dahinter erkennen, die sahen schon im „Archiv des Todes“ aus wie aus Sperrholz gemacht. Aber man sieht, die DEFA ist sich treu geblieben, da diese Tür immer in einem Film mit „Todes“ vorkommt.
Immer auf der Suche nach Neuigkeiten Willi
http://www.bilder-hochladen.net/files/4d4-n.jpg http://www.bilder-hochladen.net/files/4d4-o.jpg

zuletzt bearbeitet 17.09.2008 18:13 | nach oben springen

#5

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 09.10.2005 13:15
von Willi Major | 249 Beiträge

habe noch zwei Bilder eingefügt.


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#6

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 13.12.2005 23:02
von onkel_richard (gelöscht)
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Hallo Visierfreunde,

hier mein Kommentar zur Rubrik „Fehler im Film“.

Also, ich fange mal mit einem Problem an, welches besonders den Teil
„Geheimnis der Masken“ betrifft. Meines Wissens spielt er Ende der Fünfziger Jahre.
Aber wie laufen die Leute dort herum? Man fühlt sich in die 70er Jahre versetzt! Breite Krawatte, schräge Frisuren, Koteletten, riesige Sonnenbrillen und breite Revers.
Die Kostümbildner hatten relativ wenig zu tun, oder? Die Statisten konnten praktisch in „Zivilkleidung“ kommen…..Ich konnte sogar einmal eine quietschblaue Knautschlackjacke erkennen, echt übel.
All das wäre mit recht geringem Aufwand abzustellen gewesen.
Vor allem die DEFA hatte ja doch ein recht umfangreichen Fundus.

Mit Abstrichen gilt meine Klamottenkritik auch für die anderen Visier-Teile.

Ein weiteres Problem sind Autos und Requisiten. Ich weiß als ehem. DDR-Bürger, dass gerade die Beschaffung von Fahrzeugen in der Regel ein Problem darstellte.
Aber immerhin gelang es, dem Leutwiler (King Kong-Grippe), eine schwarze Mercedes S-Klasse zur Verfügung zu stellen (wahrscheinlich von einem Handwerksmeister geborgt).
Da sie dieses tolle Auto schon einmal hatten, wurde es gleich mehrfach eingesetzt, z.B. auch Krakenburg (I.d.T.) und Krösing (D.i.S.) lassen sich in dem Wagen chauffieren.
Silke Bräuer fährt in D.i.S. einen (englischen?) Sportwagen, die Godiva fährt auch nicht gerade einen Trabi, Winni Winkelmann ist treuer BMW-Fan (Gruß an Marco!), allgemein werden sämtliche Straßenszenen zahlreich von Westprodukten bevölkert.

Also galten für die „Visier“-Großproduktion andere Regeln. Aber auch hier wurde nicht sorgfältig gearbeitet. Hier einige Beispiele:

Der Wagen, den Isabella Solano in „Geheimnis der Masken“ fuhr, gab Ende der 50er noch nicht (wen´s interessiert: es war ein NSU Prinz, gebaut ab 1961).
Ab und zu taucht auch mal ein Ostprodukt auf (Wolga in „Depot im Skagerrak), ein Wartburg (Insel des Todes) und ein Ikarus-Bus (King-Kong-Grippe). Charles Andre´ mietet sich in Argentinien einen sowjetischen Geländewagen, Lafitte (I. d. T.) fährt Dacia und Alexander (K. K. G.) Lada, ….Sachen gibt´s !
Gerechtigkeitshalber muß man zu den zwei Letztgenannten sagen, dass es es Lizenzbauten waren. Es hätte also auch ein Renault 12 oder Fiat 124 sein können.

In vielen Teilen waren Flugzeuge und Hubschrauber zu sehen, natürlich meist russischer Bauart sowie tschechische und polnische Typen.
Da sehe ich ein, dass es nicht anders ging, aber bei Autos war schon einiges zu machen.

Gut gelöst war in allen Teilen die Ausstattung mit Reklamegedöns wie Plakaten, Zeitungen, Schriftzügen auf Flughäfen u.s.w.. Ich meine sogar, dass ein Teil der Aufnahmen wirklich im Westen gedreht wurde. In King Kong-Grippe wird das bei Verfolgung des „karierten Hutes“ durch Lilo und Alexander deutlich (eindeutig Berlin-West).
Das es sich bei fast allen Telefonen um den altbekannten grauen DDR-Standartapparat handelt, geschenkt…ich denke westliche Modelle sahen auch nicht viel anders aus.
Außerdem kannte ja lediglich ein Bruchteil der Bevölkerung überhaupt ein Telefon…..

Tja das war´s! Als Fazit bleibt für mich zu sagen: die Fernsehleute haben machbare Dinge
unterlassen (Klamotten) aber in Anderen geklotzt (Autos). Das verstehe einer…..

Viele Grüße!
Onkel_richard



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#7

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 14.12.2005 09:40
von DuV-Fanclub Gründungsmitglied | 1.075 Beiträge


Zum Thema Auto:

Also ich weiß das es einen großen "fundus" an Westwagen gab, welche bei Transitstraftaten eingezogen wurden. Also sprich Zollverstöße, Transitvergehen (Zeitüberschreitung, Abweichen von der vorgeschriebenen Roite, Treffen mit Ostdeutschen etc.) oder Menschenschmuggel usw. ... Diese Fahrzeuge wurden einfach "enteignet" und sichergestellt.

Dnanach wurden sie an verdienstvolle Genossen oder andere verdiente Bürger weitergegeben oder sogar verkauft. Einfach ein neuer DDR Fahrzeugbrief ausgestellt und fertig war der Lack ...

Also darf man vermuten das auch die Defa sich dieses umfangreichen Fundus' bedienen durfte, noch dazu bei einer vom MfS abgesegneten Fernsehproduktion. Somit war man aber auch daran gebunden welche Fahrzeuge dort auf "Halde" standen. Und bestimmt stand dort kein Fahrzeug 20 Jahre mal einfach so rum.

Natürlich gab es bestimmt auch die "legale" Möglichkeit, sich diverse Fahrzeuge bei Westbeliner Autovermietungen einfach mal auszuleihen ... ob diese Variante genutzt wurde ist aber bis dato nicht bekannt.

Bei den Fahrzeugen Lada und Dacia würde ich jeweils ein Auge zudrücken, da diese baugleich mit Ihren westlichen Vorbildern bzw. Originalen sind ...

Die Sache mit den Kleidungsstücken ist tatsächlich auf den ersten Blick etwas unstimmig, wenn man bedenkt dasd Teil 9 im Jahre 1961 am 13. August mit dem MAuerbau endet ...

aber ich erinnere hier nur an diverse westliche "Mantel und Degen"-Filme ... aus den 50er und 60 Jahren ... hier wurde teilweise auch keine Frisuren an das historische Vorbild angepaßt, teilweise ist dies auch heute nicht der Fall.

Und ganz aktiell die Diskusission zu der im "Wasserschloß" gedrehten Doku "Abenteuer Mittelalter" ... wenn man da mal ins Forum schaut was da abgeht ... im Prinzip scheinen da auch 50% der Requisiten nicht authentisch zu sein ...

Und noch ein letztes Beispiel zum Thema "Klamotten" ... im Film "Indiana Jones" haben die Uniformen der "Bösen Nazis" auch nix mit Ihren historischen Vorbildern zu tun ... man kann hier noch zugute halten das es sich um eine Art Komik handelt ... aber gut Hollywood hätte die bestimmt die Möglichkeit gehabt es besser zu machen ...

Fazit: Filmfehler gibt es wohl in allen bzw. vielen Film- und Fernsehproduktionen aus den verschiedensten Ursachen und Gründen ... da macht halt das Visier keine Ausnahme ... Auffallen tut sowas aber wirklich nur den Leuten die sich intensiv damit beschäftigen ... unserer Pisageschädigten Jugend eh nicht ...

Gruß Marco!


Lange lebe das Visier!


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#8

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 14.12.2005 09:56
von DuV-Fanclub Gründungsmitglied | 1.075 Beiträge


PS zum Thema Auto ... es wird sogar gemunkelt, das die Fahrzeuge teilweise auf "Bestellung" sichergestellt wurden ... also sprich, wenn ein bestimmtes Fahrzeug benötigt wurde (Sei es für verdienstvolle Genossen/Mitbürger oder auch für Freunde aus Ostblockstaaten ohne regen Transitverkehr), wurde dieser Fahrzeugtyp solange kontrolliert bis ein entsprechendes "Opfer" einer Straftat überführt wurde ... ähnlich wie bei Osteuropäischen Autoschieberbanden, welche auch auf Bestellung klauen ... den wahrheitsgehalt dieser "Gerüchte" konnte ich aber bis dato noch nicht überprüfen!!!


Lange lebe das Visier!


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#9

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 14.12.2005 14:22
von Karli Kundschafter | 83 Beiträge

Mit der zeitlichen Einordnung der Requisiten hatte schon die an sich sehr gut recherchierte Romanvolage ihre Probleme :
Bei der Stabsübung im Bunker in der Lüneburger Heide, die vor 1961 statt-
gefunden haben muss, wurde ein Zug angehalten ,der von einer Diesellok gezogen wurde.
Die Reichsbahn stellte die Baureihe 118, um die es sich dabei gehandelt haben muss, erst im Laufe der 60er Jahre in Dienst. Zur fraglichen Zeit
befand sie sich allenfalls in der Erprobung und wäre niemals für einen
Militärzug eingesetzt worden.
Während Detjens Flucht fuhr der Zug in die Bad Godesberger Bahnhofshalle-
auch das kann nicht sein, Bad Godesberg hat offene Bahnsteige. Eine Halle besitzt nur Bonn Hbf. !


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#10

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 14.12.2005 23:33
von onkel_richard (gelöscht)
avatar
@Karli

donnerwetter, respekt...sehr gut beobachtet, aber um das herauszufinden muß man über reichsbahnspezialkenntnisse verfügen, oder?

@marco

was für einen typ fährt winni winkelmann in "mörder machen keine pause"?
handelt es sich zufällig um einen e12 (72-81)?
wenn ja, dann haben sich die fernsehfritzen aber gewaltig verhauen....

mfg onkel_richard


zuletzt bearbeitet 14.12.2005 23:34 | nach oben springen

#11

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 15.12.2005 00:32
von onkel_richard (gelöscht)
avatar


@marco

das mit winkelmanns bringmichwerkstatthat sich erledigt, es handelt sich um einen e3(68-77), passt aber irgendwie ooch nich....

..übrigens wurden innerhalb des grenzverkehrs beschlagnahmte fahrzeuge auch durchaus von ddr-behörden eingesetzt. ein kollege, der früher bei der sog. transit-überwachung (zoll) tätig war, erzählte von einem golf II, den er neben dacia, wartburg und lada dienstlich fahren durfte. problematisch wurde es nur, als der vergaser den geist aufgab. man hat einfach ein
skoda-teil genommen und auf den motor gepflanzt.....aua!

tja, es war nicht alles schlecht!
mfg onkel_richard



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#12

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 15.12.2005 10:22
von DuV-Fanclub Gründungsmitglied | 1.075 Beiträge


Bei französischen Filmen bzw. D/F Co-Produktionen welche in der Zeit der deutschen Besatzung spielen, ist mir schon häufiger aufgefallen das die das plötzlich mit SIMSONS DUO's rumfahren ... ist genau so ein stilbruch ...


@Karli ... wo steht denn im Buch, das es sich um eine Diesellok handelt und noch dazu um welche Baureihe ... ??? Und bist du dir sicher das es zu 100% keine Dieseltraktion gab ggf. aus alten Vorkriegsbeständen oder aus russischen Beständen oder sogar aus westdeutschen Leihgaben? Es gab doch in den 50er oder 60ern auch mal diesen TEE Zug welcher in der DDR fuhr oder?

Ggf. wurden ja für Transitfahrten tatsächlich Dieselloks eingesetzt?!?!?

Wobei ich mal einen Fernsehbericht (Doku) gesehen habe, in dem ein US-Militärzug (?) von Westberlin in die BRD, vor der Grenze gestoppt wurde weil darin "Flüchtlinge" versteckt waren ... bei diesem handelte es sich tatsächlich um einen Zug mit Dampftraktion ... ob es sich ggf. um diesen Zug handeln soll???

Gruß Marco!

Der deshalb so genau fragen muss, da wir dieses Details gern in der nächsten Ausgabe unserer Broschüre mit einfließen lassen wollen, dann muss es aber hieb- und stichfest sein!


Lange lebe das Visier!


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#13

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 16.12.2005 01:31
von onkel_richard (gelöscht)
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karli hat völlig recht, ich habe mich mal schlau gemacht:

es handelt sich tatsächlich um eine 118, im buch ist von einer
"rotweiße(n) diesellokomotive" (Seite 160 TaBu-Ausgabe) die rede.
andere r/w loks gab´s nicht, oder?

zwischen 1959 und 1963 ist die 118 nur zu erprobungsfahrten unterwegs gewesen. 1961 kommt also nicht hin. erprobungsfahrten mit angehängten alliierten militärwaggons halte ich auch für sehr unwahrscheinlich.
ob es überhaupt andere dieselgetriebene gab, weiß ich nicht.
da ist karli gefragt!

übrigens, im film ist die 118 deutlich zu erkennen. als kind hatte ich eine
tt-modelleisenbahn, die 118 war meine schnellste lok...lang´ist´s her!

mfg onkel_richard (gähhn)


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#14

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 16.12.2005 09:05
von Karli Kundschafter | 83 Beiträge

So, ich habe auch noch mal nachgelesen :
Baureihe 118 : Erprobung ab 1960, Serienlieferung ab 1963.
Die wenigen Vorkriegsexemplare waren ausschliesslich bei der DB,
mit Ausnahme einiger Rangierloks.
Man muss wissen , dass der entscheidende Durchbruch im Diesellokomotivbau
erst in den 50er Jahren geschafft wurde. Das Problem war die
Kraftübertragung von grossen Leistungen. Sowohl DR als auch DB setzten
auf hydraulische Antriebe - ähnlich einem Automatikgetriebe im PKW.
Auch die ersten 118er besaßen Getriebe von Voith, die später
durch Eigenentwicklungen ersetzt wurden.
Die legendäre V 200 der Bundesbahn erschien auch erst Mitte der fünfziger Jahre.
Karli


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#15

RE: kleine "Fehler" im Film

in Alles rund um das unsichtbare Visier 16.12.2005 13:06
von DuV-Fanclub Gründungsmitglied | 1.075 Beiträge
Jaja die gute alte TT Bahn ... meine Platte steht noch aufgebaut .. aber das rollende material hab ich letztes jahr über Ebay vertickt ... dafür hab ich mir den E28 geholt ... sozusagen ein Hobby gegen das andere eingetauscht ...

aber nochmal zum Thema ... ist auch Sicher das die Reichsbahn die Züge für die Allierten stellte und nicht die Allierten selbst oder doch die DB???

Ansonsten kann man davon ausgehen das es sich im Buch um Literarische Freiheit handelt ... weder Herr Bonhoff noch Herr Schauer werden wohl Eisenbahnspezialisten gewesen sein?!?!

Aber wie schon oben erwähnt, den Zug den ich kenne, welcher solch einen Zwischenfall ausgelöst hat, hatte auf jeden Fall Dampftraktion!

Gruß Marco!


Wie machen die das nur ... ?

zuletzt bearbeitet 25.02.2009 11:15 | nach oben springen

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