Sie befinden sich hier im Forum der Fanpage zur bekannten DDR Fernsehserie www.Das-unsichtbare-Visier-online.de, hier finden Sie weitere Informationen rund um "Das unsichtbare Visier"
Ihnen sind die Namen Bonhoff / Schauer, Achim Detjen, Winnie Winkelmann, CIA Agent Wilson, Oberst Krösing, Der karierte Hut usw. noch in guter Erinnerung?
Sie erinnern sich an DIE DDR Kultserie im Vorweihnachtsprogramm, den Straßenfeger der 70er mit Episodentiteln wie: "Der römische Weg", "Geheimnis der Masken", "Depot im Skagerrak", "Das Nest im Urwald", "Geheimnis des Fjord", "Sieben Augen hat der Pfau" oder "Mörder machen keine Pause"?
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Thema von Steinchen im Forum Personen (Schauspieler...
Liebe Freunde,
ich lese soeben, dass Jessy Rameik am vergangenen Freitag verstorben ist - und so lichten sich die Reihen verehrter Künstlerinnen und Künstler immer mehr. Gern erinnere ich mich an das Treffen mit Frau Rameik vor mehr als zehn Jahren. Sie erzählte aus ihrem beruflichen Leben mit manch lustigen Anekdoten, dass die Angebote nach der politischen Wende weitgehend ausblieben und wie stolz sie auf ihre Enkelsöhne sei, die in ihre Fußstapfen getreten sind. Hauptrollen - bis auf eine in das "Das siebente Jahr" - blieben ihr auch zu DDR-Zeiten verwehrt, aber mit ihrer starken Präsenz machte sie kleine Rollen in vielen vielen Filmen und Serien ganz groß. Ich werde mich stets an Jessy Rameik als eine Frau mit einer unverwechselbaren Stimme und einem starken Charisma erinnern. Danke für die schönen Fernsehstunden.
Thema von Steinchen im Forum Personen (Schauspieler...
Hallo Ihr Lieben,
mit dem in Dresden geborenen Hans Teuscher haben wir wieder einen ›stimmgewaltigen‹ ehemaligen DDR-Schauspieler verloren. Hans Teuscher ist am vergangenen Sonnabend in Berlin einem schweren Krebsleiden erlegen. Den DuV-Freunden ist er als Major Pieters in den drei Teilen des ›Afrikaanse Broederbond‹ bekannt. Ich mochte den Schauspieler sehr wegen seiner körperlichen Präsenz, vor allem aber mochte ich seine tiefe markante Stimme. Der Autor und Regisseur Rudi Kurz setzte ihn in seinen Mehrteilern „Ernst Schneller“ und „Front ohne Gnade“ ein, in letzterem mimte er so grandios den undurchsichtigen Cyrus Maria Rosenfeld. Auch nach der Wende schaffte es Teuscher – der 1988 nach Westberlin übersiedelte – im Fernsehen präsent zu bleiben. Er spielte Theater u. a. in der Komödie Dresden, war Gaststar in vielen deutschen TV-Serien und synchronisierte US-Stars wie Rod Steiger, Robert Vaughn oder Charles Durning. In der jedes Jahr im MDR ausgestrahlten Sendung „Abschied ist ein leises Wort“ hat er als Sprecher auf eindringliche Weise verstorbener Kollegen und Prominenter gedacht. Diesmal wird er selbst Bestandteil dieser Sendung sein. Ich werde diesen Künstler stets in Erinnerung halten.
Thema von Steinchen im Forum Personen (Schauspieler...
Hallo alle miteinander,
wie mir erst jetzt bekannt wurde, ist die Schauspielerin Regine Albrecht, die in den Teilen 15 und 16 die zwielichtige Hilda Scorpio verkörperte, bereits im März d. J. verstorben.
Lt. Wikipedia-Auszug war Regine Albrecht im Kino/Fernsehen oft in Nebenrollen zu sehen, ansonsten konzentrierte sich die Künstlerin hauptsächlich aufs Theaterspielen und führte auch Theaterregie. Zuletzt arbeitete sie am Hans-Otto-Theater in Potsdam, wo sie auch lebte.
Filmfreunden wird ihre Rolle der Brit im DEFA-Musikfilm "Heißer Sommer" in Erinnerung sein.
Thema von Steinchen im Forum Personen (Schauspieler...
Guten Tag,
ich bin es mal wieder nach langer langer Zeit.
Habe jetzt erst durch Internetrecherche erfahren, dass die Schauspielerin und Synchronsprecherin Helga Sasse im Juni 2013 verstorben ist. Die Schauspielerin war meistens in Nebenrollen zu sehen, viel öfter war sie aber zu hören, auch nach der Wende lieh sie ihre markante Stimme ausländischen Schauspielerinnen. Meiner Erinnerung nach war sie nur in einer Hauptrolle zu sehen, und zwar in dem DEFA-Lustspiel "Nelken in Aspik" mit Minchen Stahl.
Sie spielte im DuV nur in einem Teil mit, aber eine Erwähnung sollte es wohl wert sein.
erst heute hat mir mein verflixter PDF-Reader Euren "Mitgliedsausweis" angezeigt. Erinnert mich irgendwie an die VP. Vielleicht irre ich mich auch ;). Ich hoffe, Du hattest einen schönen "Internationalen Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus"
Fündig geworden. Frag bloß nicht, wie ich das gemacht habe.
Der Zug in die Station Himmel Originaltitel: VLAK DO STANICE NEBE Kinderfilm Produktionsland: CSSR Produktionsjahr: 1972 Produktionsfirma: Filmstudio Barrandov Länge: 80 Minuten Erstauffuehrung: 18.10.1974 Kino DDR/20.9.1975 DFF 1/14.9.1975 ARD Darsteller: Zdena Smrcková (Dása), Michal Vavrusa (Franta), Josef Koza (Großvater Baudys), Ivan Palúch (Srámek, Zugführer), Alena Procházková (Lehrerin) Regie: Karel Kachyna Drehbuch: Ota Hofman, Karel Kachyna Kamera: Josef Illík Musik: Zdenek Liska Inhalt Ein kleines Mädchen kommt aus der Stadt zum Großvater aufs Land, um den Wirren des Zweiten Weltkriegs zu entgehen, erlebt den Rückzug der deutschen Truppen und den letztlich siegreichen Kampf tschechischer Partisanen. Der sensibel gestaltete Film erzählt diese Geschichte konsequent aus der Perspektive des Kindes und liefert so ein Stück subjektiver Zeitgeschichte.
Das ist ja eben das Problem. Keine Ahnung, wie wir den Titel rauskriegen sollen, wenn wir so Null Anhaltspunkte haben. Keine Darsteller, kein Entstehungsjahr. Mit den bruchstückhaften Handlungssträngen kann man keine Titelsuche starten. Wenn ich etwas herausbekomme, melde ich mich wieder.
Dir lieber Marco erst einmal alles Gute in den nächsten Wochen.
ich bin schon ein paar Mal an dem Eintrag von Dir vorbei geschrammt. Ich habe eine ähnliche Kindheitserinnerung. Aber der Titel will und will mir nicht einfallen. Ich weiß auch nicht, wo ich noch suchen soll. Ich kann mich an einen Kinderfilm aus den 70ern erinnern. Die Geschichte spielt im Winter in einem Dorf während der deutschen Besatzung. Die zwei Hauptfiguren sind ein etwa 10- bis 12-jähriger Junge und ein Mädchen im gleichen Alter. In der Dorfschule haben sich die Mädchen einen altmodischen Hut mit Obst abwechselnd aufgesetzt, der verlaust war. Die weibliche Hauptfigur trägt einen hellen Wintermantel und den besagten "Obsthut". Wegen der Läuse ist sie später ganz kahlgeschoren. Der Großvater (so glaube ich) ist Lokführer. Entweder verstecken die beiden Kinder irgendwelche Partisanen, die von den Deutschen gesucht werden, oder es sind entflohene Widerstandskämpfer. Als der Großvater verletzt wird oder anderweitig ausfällt, fährt der Junge die Lok. Den sehe ich vor mir mit einem dicken dunklen Wintermantel, Knickerbocker, derben Schuhen und einer Bahner-Mütze...
vielleicht solltest Du diese Zusammenfassung auch unter www.fernsehserien.de veröffentlichen lassen. Ich hatte vor Jahren meine nicht vollständigen gesammelten Werke aus der FF-Dabei eingestellt. Die Fans der Serie - und das sind einige - würden sich bestimmt sehr darüber freuen.
vielen Dank für den angehängten Artikel, ich werde mir diesen ausdrucken und mit zu meinen Eltern nehmen. Meine Recherchemöglichkeiten scheinen nur sehr begrenzt zu sein. Denn Hinweise auf Artikel im ND und der LVZ blieben mir leider verborgen. Diese beiden Artikel würde ich sehr gern lesen.
Vielen Dank für die Veröffentlichung der Grußadresse zum 90. Geburtstag von Rudi Kurz. Schön, dass Ihr daran gedacht habt. Ich bin mir sicher, dass er sich sehr darüber gefreut hat.
Ich habe gestern ein wenig die Medien verfolgt, gefunden habe ich nur einen Artikel in der jW. Sie scheint als einzige an den runden Geburtstag von Rudi Kurz, dem Autor und Regisseur, der DDR-Fernsehgeschichte geschrieben hat, gedacht zu haben. (http://www.jungewelt.de/2011/05-09/001.php). Kein Wort oder auch nur eine Zeile in unseren Heimatsendern.
die Serie heißt "07 - bitte melden!" und ist eine Krimi- und keine Agentenserie. Der Serieninhalt ist bei der Warschauer Miliz angesiedelt. Diese polnische Krimiserie lief in den 80er Jahren im DDR-Fernsehen. Die Hauptrolle spielt Bronislaw Cieslak als Leutnant Borewicz. Auf fernsehserien.de gibt es sogar einige wenige Infos.
Ihr immer mit Euren Abkürzungen. Musste erst einmal googeln, was ZAIG ist. . Nun bin ich wieder einen Tick weiser.
Da Ihr so nett gebeten habt, will ich mich auch "kurz" noch einmal vorstellen.
- Aufgewachsen im schönen Sachsen - Seit '87 in Berlin - 3 Jahre bei der Truppe in der Schreibstube gesessen - Danach bis heute "klassische" Sekretärin im ÖD, da ich wie Marco keine Lust hatte beim Klassenfeind zu dienen. - Ledig, keine Kinder, aber nicht einsam. - Hobbies sind nach wie vor: DDR- und DEFA-Filme, Geschichte, Fernsehsport vorwiegend Fußball und Biathlon...
Thema von Steinchen im Forum Off Topic ... alles wa...
Wie gestern Abend bekannt wurde, ist der Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Günter Grabbert verstorben. Im unsichtbaren Visier spielte Grabbert den MfS-Mitarbeiter Dohmke, der neben dem Genossen Förster den Kontakt zu Werner Bredebusch/Achim Detjen hielt. Neben zahlreichen Kino- und Fernsehrollen in der DDR, in denen er oft in ausdrucksstarken Nebenrollen besetzt wurde, war er auch nach der Wende ein gefragter Darsteller. Um nur einige seiner bekanntesten Rollen zu nennen: Er war der Krankenpfleger Simon in "Professor Mamlock", der Jonkers in "Dr. Schlüter", Major Walter Reinhardt in der DDR-Krimiserie "Drei von der K" und der Tierartzt Dr. Baumann in der Familienserie "Zahn um Zahn". Neben Film, Fernsehen und Theater war Günter Grabbert ein begnadeter Synchronsprecher, dessen warme und markante Stimme mir stets in Erinnerung bleiben wird.
Wer wie ich viele Produktionen des ehemaligen DDR-Fernsehens und der DEFA mag, wird den Schauspieler Günter Grabbert nicht vergessen.
Thema von Steinchen im Forum Off Topic ... alles wa...
Am Sonnabend, brachte der RBB und der MDR die Nachricht vom Tode des beliebten Schauspielers Alfred Müller. Er war ein Darsteller mit vielen Facetten, der Ernstes und Heiteres gleichermaßen konnte. Humor vom feinsten, sein Alois Wachtel im „Ferienheim Bergkristall“ oder der berühmte Richtersketch mit Helga Hahnemann, der alljährlich – sicherlich auch wieder in diesem Jahr – Silvester über den Bildschirm flimmerte. Für die DEFA agierte er als Karl Marx in „Mohr und die Raben von London“ oder als Dr. Grunwald in dem Antikriegsfilm „Die gefrorenen Blitze“. Auch Negativfiguren u. a. in „Der Schwur des Soldaten Pooley“ und in „Die Bilder des Zeugen Schattmann“ taten seiner Beliebtheit keinen Abbruch. Für meine Oma war er immer der „Olaf“ aus dem DFF-Mehrteiler „Der Ermordete greift ein“. Das DDR-Fernsehen besetzte ihn in Fernsehserien, so als Dr. Butzke in „Tiere machen Leute“, als Carl Zeiss in „“Die gläserne Fackel“ oder als Michel Hollmann in „Die lange Straße“. Besonders beeindruckt hat er mich als Ernst Udet in „Ohne Kampf kein Sieg“. Aber zu einem der populärsten DDR-Schauspieler machte ihn seine Rolle des Agenten Hansen alias Genosse Lorenz in dem DEFA-Agentenfilm „For eyes only – Streng geheim“.
Ich bin sehr traurig darüber, dass es wieder einen der beliebtesten Schauspieler aus der ehemaligen DDR weniger gibt. Für mich bleibt er unvergessen. Dafür sorgen seine vielen vielen Rollen.
ja ich habe auch schon von der CD/DVD gehört und gelesen. Auch hat Günther Fischer in einer Talkshow darüber gesprochen. Ist wirklich eine Überlegung wert, sich dieses zuzulegen.
wenn man den Artikel so liest, erweckt es den Eindruck, dass die Bundesrepublik als Oberbegriff richtig Kasse mit den Produktionen des ehemaligen DFF und des DDR-Fernsehens macht. So etwas nennt man Marktwirtschaft. Aber vor allem widerspricht es der Theorie, dass die DDR-Bürger immer nur Westfernsehen gekuckt hätten.
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